Früher war das doch spannender. (Reiseberichte)

Der Blaschke, Mittwoch, 17.01.2024, 19:56 (vor 125 Tagen) @ Bahne aus Leidenschaft

Hey.

(...) Herzog von Lothringen Stanislaus Leszczynski (...) wurde als unterlegener Konkurrent um den polnischen Thron nach dem polnischen Erbfolgekrieg 1738 auf Drängen seines Schwiegersohns Ludwig XV. von Frankreich mit dem Herzogtum Lothringen abgefunden. Zwei Jahrzehnte früher war Stanislaus nach seinem ersten Griff anch dem Thron einige Jahre bei uns in der Westpfalz in Zweibrücken im Exil. Der eigentliche Herzog von Lothringen erhielt dafür die Toskana und durfte die berühmte österreichische Erbin Maria Theresia heiraten. Teil dieses „schmutzigen“ Deals war, dass nach Stanislaus‘ Tod Lothringen an die französische Krone fiel. Da Stanislaus da schon über 60 war erhoffte sein Schwiegersohn sich bestimmt ein schnelles Erbe, musste aber noch fast 30 Jahre warten.

Schade, dass das heute alles anders ist. Scholz ehelicht die Meloni - und Italien ist unser. Derweil bandelt Macron mit der Frederiksen an und dann adoptieren sie Lindner - und zack gibt es Kopenhagen Marseille als Supersparpreis zum Inlandstarif.

Und hätte der Günther aus Schleswig-Holstein mal aufgepasst und sich rechtzeitig um die Ardern hinten bei den Kiwis gekümmert, dann hätten wir wieder eine schöne Kolonie. Und wenn Macrons Ex Brigitte sich dann mal "Bibi" in Israel zur Brust nimmt, dann wird der auch mal friedlicher. Man erinnere sich an Bill Clinton. Der hatte gar keine Lust, die Welt zu erobern oder sie sich untertan zu machen; der wollte Zeit für Spaß mit Monica haben.

Also, weg mit diesem demokratischen Mumpitz; der Hochadel muss wieder ran! Und hier, Geistesblitz, wir haben doch in Deutschland noch den 'Prügelprinz' ...

Ich bin wie immer bescheiden. Und gäbe mich mit Stéphanie von Monaco und dem kleinen Flecken Land zufrieden. Der hab ich in jungen Jahren nur nie einen Liebesbrief geschrieben, weil ich der französischen Sprache nicht mächtig war. Und 'Google Translate" gab's noch nicht, weil es kein Internet gab. Dann werde ich noch Bahnhofsvorsteher des einzigen Staatsbahnhofes. Die SNCF fliegt da raus. Dafür werden da dann auch wieder Fernzüge halten! Ist ja unmöglich wie es derzeit ist.

Schöne Grüße von jörg

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"Zu Lebzeiten will ich gerne bescheiden sein; doch wenn ich tot bin, soll man natürlich anerkennen, dass ich ein Genie war." (Michel Audiard)