BOP 8b: Die Kohleloks der Brienz Rothorn Bahn [m41B] (Reiseberichte)

Math5D, Samstag, 06.01.2024, 14:14 (vor 136 Tagen)

Die letzte Folge endete mit dem Erreichen des Brienzer Rothorns.

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01 Bevor es daran geht, mit dem Zug hier wieder runterzukommen, noch ein paar Bilder vom Gipfel.

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02 Das wichtigste zuerst: Der Pilatus. Von hier sieht er gar nicht niedriger aus, ist er aber.

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03 Rausgezoomt kommen ein paar mehr Berge raus:

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04 Hier das Stanserhorn, auf das man mit der CabriO-Bahn fahren kann,

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05 und die Rigi mit ihren zwei Zahnradbahnen.

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06 Gegenüber Wetter-, Schreck- und Finsteraarhorn,

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07 im Uhrzeigersinn sieht man nun den gesamten Grat von dort über die Fiescherhörner zum Dreigestirn.

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08 Ganz unten kann man tatsächlich Brienz und auch den Startpunkt der Wanderung in Brienz West sehen - umgekehrt ist das offensichtlich auch möglich, aber von dort guckt nur gerade so eben die Bergspitze heraus, die man als solche nicht wirklich erkennen kann.

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09 Hier oben ist sie eindeutig markiert.

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10 Vom Eisee kommt noch eine Seilbahn hoch, weiter hinten sieht man den Sarnersee und den Vierwaldstättersee.

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11 Über dem Brienzersee ist der Grat von der Schynigen Platte bis zum Faulhorn, rechts unter der Jungfrau, zu erkennen. Auch das Sägistal kann man erahnen.

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12 Nun aber schnell runter, um im Zug einen guten Platz zu bekommen.

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13 Von der nächsten Fuhre mit zwei Zügen kommt eine Tausendschaft Leute gerade hoch.

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14 Das waren allerdings beides Dieselzüge.

Ich kann aber leider nicht direkt einsteigen, denn mal wieder ist der "Bahnsteig" durch ein Drehkreuz gesperrt. Also muss ich mich am Ticketschalter anstellen, an dem zwar nur eine Person vor mir ist, die aber ewig braucht. Irgendwie bekomme ich ein Déjà-vu. Als ich endlich mein kostenfreies Ticket bekomme, ist der vordere Dieselzug - 20min vor seiner Abfahrt - schon fast voll, in den Dampfzug darf man nicht einsteigen. Ist ja mal wieder typisch. Als ich das letzte Mal hier war, hatte ich mir eigentlich gesagt, für einen Dieselzug würde ich nicht den Fahrpreis der Bahn zahlen. Nunja, genau genommen habe ich das dieses Mal auch nicht.
Aber dann kommen immer mehr und mehr Leute, und als schließlich eine riesige Gruppe am Stück kommt, machen sie den Dampfzug auch auf. Obwohl ich schon vom Zugbegleiter gezählt worden bin und obwohl diese Gruppe den anderen Zug auch schon direkt fast voll gemacht hat, wechsel ich also rüber und verfälsche so die Fahrgaststatistik.

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15 Los geht's.

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16 Vor uns brettert der Dieselzug runter, wir sind etwas langsamer unterwegs.

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17 Dafür umso stilvoller.

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18 Noch ein kurzes Stück,

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19 dann stellt der Zug vor uns die Weiche um und muss nun doch auf uns und den Gegenzug warten.

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20 Oben ist der zweite Dieselzug nicht mitgekommen.

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21 Der erste steht schon in Obristen,

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22 das wir als zweites erreichen,

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23 und zuletzt kommt der Gegenzug

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24 mit der neuen Dampflok Nr. 16. Jetzt habe ich ja alle Umläufe des Tages gesehen und muss feststellen, dass nur zwei der vier neuen Dampfloks in Betrieb sind. Komisch.

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25 Hier hat man den perfekten Blick auf Interlaken.

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26 In der Bildmitte sieht man die im letzten Teil beschriebene Überquerung des Bachs

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27 und nun den darauffolgenden Bahnübergang.

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28 Ausnahmsweise ist die Sonnenseite des Dieselzugs zu uns gerichtet.

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29 Bei der Planalp hat hier jemand ein passendes Geländer verbaut.

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30 Wir haben derweil zum zweiten Mal den Dieselzug eingeholt.

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31 Durch den Wald geht es weiter

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32 und es kommt wieder der See raus.

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33 Da ich zum zweiten Mal mit der Bahn fahre, habe ich die Kamera zwischen den Tunnels bereit.

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34 Diesen Wanderweg wäre ich hochgekommen, wenn ich in Brienz gestartet wäre statt in Brienz West.

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35 In Gäldried wartet mal nicht der Dieselzug auf uns, sondern schon der nächste Gegenzug mit der anderen neuen Dampflok, die heute unterwegs ist.

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36 Es ist die Nr. 14.

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37 Vor der Talstation fahren wir nochmal an dem Lager vorbei, hier mit Schienen und Zahnstangen,

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38 noch mehr Zahnstangen,

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39 Y-Schwellen

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40 und dem Depot, in dem die dritte Diesellok steht.

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41 Noch ein letzter Blick auf die Lok, als wir mit +3 Brienz erreichen, was für den Nachzug ja in Ordnung ist.

Im Bahnhof der Zentralbahn steht derweil noch der LIE nach Interlaken, den ich eigentlich schon abgeschrieben hatte, nun aber doch noch bekomme. Dafür ist der Bahnübergang etwas länger geschlossen und verhindert, dass ein paar Leute das gleichzeitig abfahrende Schiff erreichen. Von Interlaken Ost nach West nehme ich dann noch den ICE376 und habe genug Zeit, noch etwas zu essen und für die Rückfahrt zu packen.


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